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Aufgeschnappt

Humor als Medizin




Gesagt ist Gesagt:



im Verlauf  des Praxisalltags gibt es immer wieder ernste oder gar traurige Momente. Da ist es wohltuend, wenn manchmals ein Patient einen guten Spruch formuliert oder durch einen Versprecher oder eine Verwechslung zum Schmunzeln anregt.
Diese heiteren Momente möchte ich auszugsweise weitergeben, wobei es aber niemals darum geht, jemanden lächerlich zu machen. Viel Vergnügen!







Ein Mann deutet auf sein Hirn: Das ist mein Synapsenfriedhof...




Beim Grippenspiel durfte ich Maria sein. Ich musste nur einen Satz sagen, wusste aber nicht mehr wann. Die anderen haben auf den Satz gewartet, aber er kam nicht. Irgendwie ging es dann doch weiter.



Wir pflegen Patienten, die für eine grössere Blutentnahme kommen, einen Orangensaft zu offerieren. Als ich dies kürzlich tat, meinte der Patient, es müsse aber Blutorangensaft sein. Gut gesprochen, Löwe!




Eine Patientin joggt an mir vorbei und ruft: "Ich bin die Gürtelrose vom Dezember"  Na ja, es gibt ja noch den Unterschied zwischen Sein und Haben.




Ein Mann, den ich zum Urologen angemeldet habe, ruft an und fragt: "Wann muss ich jetzt zum Gynäkologen.. äh Ornithologen?" Na, Fremdwörter sind Glücksache.


Haben faule Menschen keine Zwänge?

Ich habe eine Tote Leiche gesehen.
(nach der Wiederbelebung ist es dann eine lebende Leiche...)

Ich möchte in die Physiotherapie, um die Synapsen aufzudehnen


Kann ich etwas für den Schleim haben?


Ich träume jede Nacht, ich glaube, ich bin krank


Solange ich nicht arbeiten muss, bin ich gesund .


In der Physiotherapie hat man mir zwei Elektronen am Rücken befestigt.

Im Hallenbad könnte ich stundenlang unten den Drüsen stehen!



Auf einem Hausbesuch sagt ein älterer Patient zu mir: "Mit dem Doktor Jost kann ich nicht so gut reden wie mit Ihnen".  Aber ich bin doch der Doktor Jost. Zuerst betretenes Schweigen, dann ein erlösendes Gelächter.




Können Sie mir einen potenten Arzt angeben?


Ich esse gerne, weil ich gerne esse...

Ich habe einstimmig beschlossen.

Ich habe keine unerwünschten Nebenwirkungen

Meine Schwester wurde oft hochsterilisiert.

Da hat man mich durch den Tisch gezogen.

Wann wird meine Grossmutter eingeschäfert?

Man hat mir drei Stunts am Herz eingesetzt.

Ein Sohn: Meine Mutter ist aus versehen am sterben.

Ich habe einige Nebenwirkungen geschluckt.

Ich habe mich gewogen, splitternackt und die Hände im Hosensack.

Patientin am Notfalltelefon: Wo sitzen Sie, Herr Doktor? Antwort: auf einem Stuhl.

Ich bin ganzheitlich beziehungsunfähig.
(der Ausdruck "ganzheitlich" lässt auf eine Frau schliessen...)

Ich habe zweimal täglich 800 Gramm Brufen geschluckt.

Er schläft wahnsinnig viel, er ist ein richtiger Schlafpilz.

Schon meine Mutter hat an einer pränatalen Depression gelitten.
(Pränatal heisst bekanntlich vor der Geburt bestehend)

Der Physiotherapie hat meine Tripper-Punkte massiert.

Welchen Zivilstand haben Sie: ich bin verhairatet.

Ich möchte vorläufig kein Depressivum nehmen...

Haben Sie etwas für den Husten?
(
Warum wollen Sie denn husten?)

Ueber Nebenwirkungen weiss ich nichts, ich habe den Prospekt noch nicht gelesen.

Mein Nachbar ist fritzoschen.

Ich habe den Durchfall jetzt im Griff.

Der Mann wollte mich in zwei Monaten heiraten, aber ich habe eine Kündigungsfrist von drei Monaten.

Heute kann ich nicht zu Ihnen kommen, ich bin krank!
(Na, dann warten Sie, bis Sie wieder gesund sind)

Haben Sie Notfalldienst? Ich bin aber kein Notfall!

Seit einer Woche habe ich Magenflimmern.

Seit ich ein Antidepressivum nehme, singt mein Chor schöner.

Ich glaube nicht, dass es keinen Gott gibt.



Ich bin keine deprimierende Frau!

Unsere Beziehung ist hervorragend, wir sehen uns praktisch nie.

Haushaltspitex: Ich habe heute zwei Klienten fertig gemacht.

In einem Pflegeheim geht ein Bewohner zum Fenster und sagt, "es schneit". Eine andere Bewohnerin geht ebenfalls zum Fenster und sagt: "es regnet". Die Pflegerin geht ebenfalls zum Fenster und sagt versöhnlich: "es regnet und es schneit".


Der Physiotherapeut hat Elektronen am Rücken befestigt.

Ich habe gerne ein schlechtes Gewissen




 
 
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